Einige der Bäume tragen keine Namen, sondern Nummern. Es handelt sich um eigens hergestellte Veredelungen mit Reisern sehr alter Bäumen aus dem Raum Marsberg. „Die Bäume sind teilweise noch unbestimmt“, so Claudia Schluckebier, die sich seit Jahren für die Rettung des einmaligen Genmaterials dieser robusten Sorten engagiert.
Im Rahmen des von der EU geförderten Projektes „Alt und Gesund“ sollen in den nächsten beiden Jahren noch möglichst viele dieser Sorten-Schätze gehoben und dauerhaft als wertvolles Kulturgut gesichert werden.
Bild 1: Auf der Wiese unterhalb des Trafoturms hat der Verkehrsverein Grundsteinheim eine Streuobstwiese mit alten Sorten angelegt.
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